Eine Schicht Unterlack, zwei dünne Farbschichten und dann noch eine Lage Top Coat!
Ist das zu glauben?
Meist starte ich in der Früh mit meinem Fingernagel-Ritual – da wird als 1. eine Schicht Unterlack aufgetragen (da muss ich ehrlich zugeben, dass ich bis jt noch keinen der Marke essie getestet habe. Aber was noch nicht ist, kann noch werden!). Nach oder auch gerne während meinem Frühstück trage ich meist zwei dünne Farbschichten auf – die meisten Lacke halten dadurch einfach viel länger. Jede Schicht kurz antrocknen lassen und zum Abschluss kommt noch Top Coat (essie good to go) drauf, damit ich gleich ausser Haus zischen kann.
Die Prozedur kostet mich lediglich eine halbe Stunde und diese lässt sich morgens zeitlich noch leicht einkalkulieren! Bei meinem heutigen Experiment habe ich verschiedene Farben verwendet, damit der Top Coat von essie auf verschiedenen Nagellacke (in meinem Fall: Rimmel, S-He und natürlich auch einer von essie) seine Wirkung beweisen kann.
Ich zitiere mich selbst: damit ich gleich ausser Haus zischen kann, ist natürlich ein wenig übertrieben! Ich checke noch schnell meine Mails – natürlich wird ganz vorsichtig auf meinem Laptop herumgeklickt, damit sich weder ein Nagel verletzt, noch mein weißes Stück Schäden davon tragen muss. Und danach sind die Nägel aber tatsächlich trocken!
Fazit: Der Rapid Dry Top Coat von essie (eigentlich good to go in Shortversion) hält tatsächlich was er verspricht! Was mich allerdings etwas wundert ist, dass die normalen Farblacke von essie einen recht breiten Pinsel haben und diese im ersten Moment etwas klobig wirken, aber super zum Auftragen sind. Ganz im Gegensatz hat der essie good to go einen recht schmalen Pinsel, was ich doch etwas schade finde. Denn mit einem breiten Pinsel wäre ich noch zackiger!
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