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Hollerröster

Ich war das letzte Wochenende in der Steiermark bei meinen Eltern. Wien ist super und ich möchte im Moment, diese Stadt nicht missen. Ein Garten mit viel Grün und vielleicht noch nem Pool das kann schon auch was.

Wie meistens bei meinen Eltern packt mich die Koch- und Backlust ;). Diesmal hat mich ein Hollunderstrauch mit schwarzen Früchten inspiriert etwas damit zu machen.

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Schnell gepflückt und lange abgeperlt konnte ich am Abend schon den Hollerröster einkochen.

Zutaten:

2 kg Hollunderbeeren
1 kg Gelierzucker
Zimt, Nelkenpulver und/oder Lebkuchengewürz nach Belieben
1/4 l Wein

Zubereitung:

Früchte, Wein, Gelierzucker und Gewürze mischen und aufkochen lassen, bis es sprudelt. Es entsteht dann eine leicht dickliche Flüssigkeit und so soll es werden.

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Der Hollunderröster passt zu Topfenknödel und Kaiserschmarren.

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Martina
Martina

Salut ihr Lieben! Ich bin Martina, ich mag Sommer & Wasser und Winter & ganz viel Schnee. Ich bin ein Fan vom casual chic – Schwarz und Grau sind meine Lieblingsfarben. Mein French-Touch lässt sich durch die vielen Streifenshirts in meiner Garderobe auch nicht ganz verstecken.

5 Kommentare

  1. klanzundkecker
    6. September 2013 / 13:28

    ach ja, ich habe den immer mit meinem Opa gegessen. Kindheitserinnerungen pur 🙂

  2. 8. September 2013 / 21:04

    Holunder ist genial – die Beeren strotzen übrigens nur so vor Anthocyanen. Und die halten bekanntlich jung und frisch.. Bevor jetzt einer am Hollerstrauch hängt: Größere Mengen nur gekocht verzehren – z.B. als Kompott 😉

    • Rougefleur
      8. September 2013 / 21:08

      da die Beeren roh nicht unbedingt gut schmecken, kann man glaub ich eh net zu viel davon Essen! zuviel davon verursacht Übelkeit!

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